Kiefergelenkbehandlung
Die Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Manualtherapeuten hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen und kommt vor allem bei folgenden Indikationen zum Einsatz:
- Bruxismus („Knirschen”)
- Okklusionsstörungen
- Diskusverlagerungen
- Tinnitus in Kombination mit Kiefergelenkbeschwerden
- Postoperativ auftretende orofasziale Schmerzen
- Eingeschränkte Mundöffnung
- Detonisierung der Kiefermuskulatur vor Schienenanpassung
- HWS-Blockierung in Kombination mit Kiefergelenkbeschwerden
- Querfriktion
- Krankengymnastik
- Wärmeanwendung: Heiße Rolle
- Ultraschall
- Kryotherapie
- Innenmundbehandlung
Die Therapie wird nach differenzialdiagnostischer Abklärung u.a. mit folgenden Techniken durchgeführt: